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Nierstein aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie Dies ist die gesichtete Version, die am 5. August 2021 markiert wurde. Es gibt 1 ausstehende Änderung, die noch gesichtet werden muss. Zur Navigation springen Zur Suche springen Wappen Deutschlandkarte 49.8694444444448.337584Koordinaten: 49° 52′ N, 8° 20′ O Basisdaten Bundesland: Rheinland-Pfalz Landkreis: Mainz-Bingen Verbandsgemeinde: Rhein-Selz Höhe: 84 m ü. NHN Fläche: 19,34 km2 Einwohner: 8441 (31. Dez. 2020)[1] Bevölkerungsdichte: 436 Einwohner je km2 Postleitzahl: 55283 Vorwahl: 06133 Kfz-Kennzeichen: MZ, BIN Gemeindeschlüssel: 07 3 39 043 Stadtgliederung: 2 Stadtteile Adresse der Verbandsverwaltung: Sant’Ambrogio-Ring 3355276 Oppenheim Website: www.nierstein.de Stadtbürgermeister: Jochen Schmitt (FWG) Lage der Stadt Nierstein im Landkreis Mainz-Bingen Luftaufnahme 2007 Kilianskirche im Weinberg Ansicht von Schwabsburg und Nierstein nach Merian Nierstein ist eine Stadt im Landkreis Mainz-Bingen in Rheinland-Pfalz. Sie gehört seit dem 1. Juli 2014 der Verbandsgemeinde Rhein-Selz an, deren größte Kommune sie mit rund 8400 Einwohnern ist. Nierstein ist gemäß Landesplanung als Mittelzentrum ausgewiesen.[2] Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 1.1 Geographische Lage 1.2 Stadtteile und Wohnplätze 1.3 Geologie 2 Geschichte 2.1 Frühe Geschichte bis 1900 2.2 Das Zwanzigste Jahrhundert 3 Eingemeindungen 4 Stadtrechte 4.1 Bevölkerungsstatistik 4.2 Konfessionsstatistik 5 Politik 5.1 Stadtrat 5.2 Bürgermeister 5.3 Wappen 5.4 Städtepartnerschaften 6 Kultur und Sehenswürdigkeiten 6.1 Museen 6.2 Bauwerke 6.3 Vereine 6.4 Regelmäßige Veranstaltungen 7 Wirtschaft und Infrastruktur 7.1 Weinbau 7.2 Tourismus 7.3 Verkehr 7.3.1 Straße 7.3.2 Schiff 7.3.3 Schiene 8 Persönlichkeiten 8.1 Ehrenbürger 8.2 Söhne und Töchter der Stadt 8.3 Persönlichkeiten, die vor Ort gewirkt haben 9 Literatur 10 Weblinks 11 Einzelnachweise Geographie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Geographische Lage[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Nierstein liegt in Rheinhessen am Rhein, ca. 12 Kilometer südlich von Mainz und 25 Kilometer nördlich von Worms. Nachbargemeinden innerhalb der Verbandsgemeinde Rhein-Selz sind Selzen, Köngernheim und Friesenheim im Westen, Dalheim, Dexheim und die Stadt Oppenheim im Süden sowie im Norden Mommenheim und die der Verbandsgemeinde Bodenheim zugehörigen Gemeinden Lörzweiler und Nackenheim. In Nierstein mündet der Flügelsbach, der auch durch den Stadtteil Schwabsburg fließt, in den Rhein. Auf der anderen Rheinseite liegt der zu Trebur gehörende Kornsand. Stadtteile und Wohnplätze[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Die Stadt gliedert sich in die beiden Stadtteile Nierstein und Schwabsburg. Der Stadtteil Schwabsburg war bis 1970 eine eigenständige Gemeinde und hat seinen Namen von der Burg Schwabsburg. Zum Stadtteil Nierstein gehören auch die Wohnplätze Haus Müller, Haus Ullrich, Im Ried und Paterberghof.[3] Zwischen 1953 und Ende 2009 unterhielten die US-amerikanischen Streitkräfte in der Nähe von Dexheim ein rund 75 Hektar großes Kasernengelände mit Wohn-, Versorgungs- und Verwaltungsgebäuden. Obwohl sich das Areal komplett auf dem Stadtgebiet von Nierstein (Gemarkung Schwabsburg) befand, trug die Kaserne den Namen US Army Anderson Barracks Dexheim. Dieses Gelände wurde frei und der Mainzer Investor, Bauunternehmer Wolfram Richter, übernahm das Gebiet und plant – gemeinsam mit der Stadt Nierstein und der Verbandsgemeinde Rhein-Selz – einen Gewerbepark daraus zu machen; dieser so genannte Rhein-Selz-Park ist in Planung. Geologie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Um Nierstein treten Abschnitte des Perm (Rotliegend-Zeit) zu Tage, in denen 290 Millionen Jahre alte Tierfährten erkennbar sind. Oberhalb von Nierstein liegt eine als „Roter Hang“ bezeichnete Steillage aus rotem Ton- und Sandstein, die sich vom nördlichen Nackenheim bis zum westlichen Schwabsburg hin erstreckt. Aufgrund der Porosität des Gesteins wurzeln hier angepflanzte Weinreben besonders tief, was sehr mineralische Weine hervorbringt. Siehe Absatz Weinbau. Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Frühe Geschichte bis 1900[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Vor 2000 Jahren befand sich an der Stelle des heutigen Nierstein eine römische Siedlung, die den Namen Bauconica Nova trug. Erstmals urkundlich erwähnt wurde Nierstein im Jahre 742. Der fränkische Hausmeier Karlmann, ein Sohn von Karl Martell, schenkte die Marienbasilika in Nierstein samt Zubehör dem 741 errichteten Bistum Würzburg.[4] Das auf altem Königsgut befindliche Reichsdorf wurde 1315 zunächst von Ludwig dem Baier an den Erzbischof von Mainz und 1375 schließlich an Ruprecht von der Pfalz verpfändet.[5] 1451 werden Weingärten der Grafen von Katzenelnbogen in der Walpe erwähnt. Im 17. Jahrhundert wurden Teile Niersteins während des Dreißigjährigen Kriegs und des Pfälzischen Erbfolgekriegs zerstört. 1797 fiel Nierstein an Frankreich. Ab 1816 gehörte Nierstein zum Großherzogtum Hessen. Das Zwanzigste Jahrhundert[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Nach der deutschen Niederlage im Ersten Weltkrieg war Nierstein von 1919 bis 1930 von französischen Truppen besetzt. Das Großherzogtum Hessen, zu dem Nierstein gehörte, wurde nach der Abdankung des Herzogs am 9. November 1918 zum Volksstaat Hessen. Das deutsche Kaiserreich wandelte sich zur Demokratie. Zu dem Sprecher der zahlreichen Gegner dieser für die Deutschen neuen demokratischen Verfassung machte sich die NSDAP, die in Nierstein im Vergleich zu anderen rheinhessischen Gemeinden einen starken Einfluss gewann.[6] Gemeinderat und Vereine wurden gleichgeschaltet. Die Mitglieder jüdischstämmiger Familien waren der Verfolgung durch die Nazis und die mit ihnen sympathisierenden Personen aus allen Bevölkerungsschichten am meisten ausgesetzt. 1928 lebten noch etwa 80 jüdische Personen in Nierstein. Sie wurden sofort nach dem 30. Januar 1933 von der Mehrheitsgesellschaft ausgrenzt und sozial geächtet. Ab dem 1. April 1933 wurden sie nach und nach Ihrer Existenz beraubt. Manchen gelang es, ins Ausland zu fliehen. Der vorläufige Höhepunkt der Verfolgung war die Reichspogromnacht, bei der auf Befehl Hitlers SA- und SS-Gruppierungen im Verein mit örtlichen Dienststellen ihre jüdischen Mitbürger überfielen. Anschließend wurden die Männer für mehrere Monate in Konzentrationslager abtransportiert. Zur Zeit des Holocaust wurden mindestens 32 Juden aus Nierstein ermordet. Drei begingen Suizid.[6] Das letzte Verbrechen ereignete sich am 21. März 1945, wenige Stunden bevor die Alliierten in Gestalt der Amerikaner Nierstein besetzten. Auf der Nierstein gegenüberliegenden Rheinseite kam es auf dem Kornsand zu einer Erschiessung von sechs unschuldigen Bürgern durch Nazifunktionäre. Die Opfer waren missliebige Regimekritiker und eine Frau jüdischer Abstammung aus Nierstein und Oppenheim. „“Rhine River Crossing Memorial““, Denkmal am Rheinufer für die Rheinüberquerung im 2. Weltkrieg (49°52’19.2″“N 8°20’39.1″“O) Nur einen Tag später begann zwischen Oppenheim und Nierstein (Rheinüberquerung bei Nierstein 1945) eine der bis dahin größten Flussquerungen in einem Krieg durch die 3. US-Armee (George S. Patton), des XII. US-Armeekorps (Manton S. Eddy), der 5th Infantry Division (Vereinigte Staaten) unter Stafford LeRoy Irwin mit 6 Bataillonen, 15.000 Soldaten, 2500 Fahrzeugen, einschließlich Schlauch-, Sturmbooten und Schwimmpanzern. Die deutschen Abwehrtruppen waren völlig überrascht von den sich nachts geräuschlos nähernden Booten. Und so wurde es einer der unblutigsten Flussübergänge in der Militärgeschichte.[7] Zur Erinnerung an dieses Ereignis wurde 2017 am Rheinufer ein Denkmal aufgestellt.[8] Am 15. Dezember 1947 stürzte ein US-Militärflugzeug Douglas DC-3 vom Typ C-47, Rosinenbomber genannt, bei Nierstein in den Weinbergen ab. Beide Piloten kamen dabei ums Leben. Von 1972 bis zu ihrer Auflösung 2014 gehörte Nierstein zur Verbandsgemeinde Nierstein-Oppenheim, seitdem zur neugebildeten Verbandsgemeinde Rhein-Selz. Von 2013 bis 2015 wurden auf Initiative des örtlichen Geschichtsvereins 54 Stolpersteine verlegt.[9] Siehe auch: Liste der Stolpersteine in Nierstein vergrößern und Informationen zum Bild anzeigenPanorama-Foto Nierstein in südliche Richtung Eingemeindungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Sundheim (16. Jahrhundert) An den einst im Süden (althochdeutsch sunt = „Süden“) vor den Toren Niersteins gelegenen Ort Sundheim erinnert heute noch der Straßenname „Hinter Sundheim“. Sundheim (oder Suntheym) befand sich im Süden des heutigen Ortskernes am Flügelsbach.[10] Schwabsburg (1. Juli 1970)[11] Der Name Schwabsburg übertrug sich von der Burg Schwabsburg auf die vorher schon vorhandene Siedlung in der Mark Nierstein. Im Mittelalter bildeten die Dörfer Dexheim, Schwabsburg und Nierstein eine Gemeinde, die vom Niersteiner Rittergericht verwaltet wurde. Die Gemeinde war dem Reich unmittelbar unterstellt. Nach 1400 kamen diese Orte unter die Herrschaft der Kurpfalz und verloren damit ihre Reichsfreiheit. Stadtrechte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Der rheinland-pfälzische Ministerrat entschied am 12. März 2013, der Ortsgemeinde Nierstein die „Stadtrechte“ zu verleihen. Die Ernennungsurkunde wurde am 7. Juni 2013 in einer Feierstunde übergeben. Mit den Stadtrechten sind in Rheinland-Pfalz keine Vorteile gegenüber anderen Gemeinden verbunden.[12] Bevölkerungsstatistik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Die Entwicklung der Einwohnerzahl von Nierstein bezogen auf das heutige Stadtgebiet; die Werte von 1871 bis 1987 beruhen auf Volkszählungen:[2] Jahr Einwohner 1815 2.031 1835 3.675 1871 3.543 1905 5.220 1939 5.742 1950 6.613 1961 6.459 Jahr Einwohner 1970 6.402 1987 5.997 1997 7.035 2005 7.675 2017 8.424 2020 8.442 [13] Einwohnerentwicklung von Nierstein von 1815 bis 2017 Konfessionsstatistik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Mit Stand 30. Juni 2005 waren von den Einwohnern 45,6 % evangelisch, 30,6 % römisch-katholisch und 23,8 % waren konfessionslos oder gehörten einer anderen Religionsgemeinschaft an.[14] Die Zahl der Katholiken und vor allem die der Protestanten ist seitdem gesunken. Derzeit (Stand 31. März 2021) sind von den Einwohnern 34,1 % evangelisch, 27,4 % römisch-katholisch und 38,5 % sind konfessionslos oder gehören einer anderen Religionsgemeinschaft an.[15] Politik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Stadtrat[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Der Stadtrat (bis 2013 Gemeinderat) in Nierstein besteht aus 24 Ratsmitgliedern, die bei der Kommunalwahl am 26. Mai 2019 in einer personalisierten Verhältniswahl gewählt wurden, und dem ehrenamtlichen Stadtbürgermeister (bis 2013 Ortsbürgermeister) als Vorsitzendem. Die Sitzverteilung im Stadtrat: Wahl SPD CDU FDP FWG NEU WGK Gesamt 2019[16] 6 6 2 5 5 – 24 Sitze 2014[17] 8 11 1 2 2 – 24 Sitze 2009[18] 6 11 2 2 3 – 24 Sitze FWG = Freie Wählergruppe Nierstein-Schwabsburg NEU = Wählergruppe Nierstein Engagiert und Unabhängig e. V. Bürgermeister[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Stadtbürgermeister ist Jochen Schmitt (FWG). Bei der Stichwahl am 16. Juni 2019 konnte er sich mit einem Stimmenanteil von 64,57 % durchsetzen und ist damit Nachfolger von Thomas Günther, der nicht mehr kandidiert hatte.[19] Frühere Ortsbürgermeister (bis 2013) und Stadtbürgermeister: Andreas Licht (SPD, 1945–1946) Gustav Strub (1946–1966) Friedhelm Schneider (SPD, 1967–1972) Paul Hexemer (SPD, 1972–1979; 1. Beigeordneter 1958–1972) Wolfgang Engel (FWG, 1979–1999) Thomas Günther (CDU, 1999–2019) Wappen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Blasonierung: „In Gold ein rotbewehrter schwarzer Adler, über jedem Flügel ein roter Stern.“[20] Wappenbegründung: Den Reichsadler zeigen alle Siegel dieses berühmten Weinortes. Das SIGILLVM VNIVERSITATIS IN NERSTEIN (Abdrücke von 1272 bis 1660) mit je einem sechsstrahligen Stern; das SIGILLVM VNIVERSITATIS IN NIERSTEIN 1576, das in einer Urkunde von 1592 als gemeinsames Gerichtssiegel für Nierstein, Dexheim und Schwabsburg bezeichnet wird, ohne Sterne; das S(IGILLVM) VNIVERSITATIS IN NERSTEIN, ein größerer Nachschnitt des ältesten Siegels (Abdruck von 1652) mit Sternen; das SIGILL(VM) VNIVERSITATIS IN NIERSTAIN (Abdruck von 1624, hier als Sekretsiegel bezeichnet) ohne Sterne und desgleichen das NIERSTEINER GERICHTS INSIGEL (Abdrücke von 1710 bis 1785) ohne Sterne. Abbildungen bei Kissel und Brilmayer, in Farben bei Otto Hupp. Städtepartnerschaften[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Partnerschaften bestehen mit Gevrey-Chambertin (seit dem 1. September 1963) und Freyburg. Kultur und Sehenswürdigkeiten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Museen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Die Amateurpaläontologen Arnulf Stapf (Vater) und Harald Stapf (Sohn) zeigen in dem von ihnen aufgebauten Paläontologischen Museum Nierstein seltene Fußabdrücke von Insekten, Amphibien und Reptilien aus dem Perm, die größtenteils im Rotliegenden von Nierstein und seiner Umgebung gefunden wurden, sowie Fossilien aus aller Welt. Da es sich zum Teil um Unikate handelt, wird die sehenswerte Einrichtung gerne von internationalen Spezialisten aufgesucht.[21] Bauwerke[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Marktplatz Blick vom Roten Hang auf die Martinskirche Torbogen zum Haxthäuser Hof Ortskern und Adelshöfe: Der alte Ortskern des ehemals freien Reichsdorfes Nierstein besteht aus dem Dreieck Marktplatz, Fronhof und Tempelhof, das die mit einer Wehrmauer umgebene evangelische Martinskirche[22] umschließt, an deren Stelle früher das fränkische Verwaltungszentrum (Saal), die karolingische Pfalz und der ottonische Königshof stand. Barocke Adelshöfe bestimmen das Straßenbild und erinnern an eine historische Epoche Niersteiner Ortsgeschichte, als etwa zwei Dutzend Adelsfamilien als reichsunmittelbare Lehensträger hier ansässig waren und über die Reichsämter des Vogtes, des Schultheißen oder der Burgmannen, als Schöffen des Rittergerichts oder des kirchlichen Sendgerichts das Geschehen bestimmten. Die Höfe waren – und sind es heute meist noch – miteinander und mit dem Königshof durch ein verzweigtes unterirdisches System von Verteidigungsgängen verbunden. Hervorzuheben sind die ehemaligen Adelshäuser der Freiherrn von Knebel bzw. Hundt von Saulheim (ältestes Fachwerkhaus) sowie der Familien Knebel von Katzenelnbogen und Waldbott von Bassenheim, der Metternichhof (ältestes Profangebäude und ältester Adelshof)[23], der Haxthäuser Hof (barockes Herrenhaus)[24], Torbogen und Seitenflügel vom Schloss von der Leyen und das Dalberg-Herding’sche Schloss (in der Hauskapelle sehenswerte Wand- und Deckenmalereien, welche im Auftrag der Schlossherrin Josepha Ursula von Herding, durch Jakob Götzenberger im Nazarenerstil geschaffen wurden).[25] Über der Gemeinde ist der 11,3 m hohe Wartturm[26] der höchste Aussichtspunkt in den Weinbergen. Zu seinem Bau verwendete man die Steine des abgebrochenen Königsstuhls zwischen Nierstein und Lörzweiler, wo 1024 die Fürstenversammlung Konrad II. zum ersten Salier auf dem deutschen Königsthron wählte. Die weithin sichtbare katholische Kilianskirche auf einem zum Rheintal vorspringenden Hügel bestimmt die Silhouette Niersteins, die bis 2011 durch hohe Fabrikgebäude einer ehemaligen Mälzerei beeinträchtigt war. Nach der geplanten Neugestaltung des Areals soll dann auch das auf dem Gelände der Mälzerei liegende ehemals Dalberg-Herdingsche Schloss (zumindest die sehenswerte Hauskapelle) wieder zugänglich gemacht werden. Sironabad: 1802 entdeckte man unweit des Rheinufers an der Landstraße nach Oppenheim die Reste eines heute rund 2000 Jahre alten keltisch/römische Quellenheiligtums. Seine Rekonstruktion kann heute besichtigt werden. In der Nähe von Nierstein befindet sich auf der anderen Rheinseite unweit der Verbindungsstraße Kornsand-Geinsheim bei 49° 52′ 11″ N, 8° 23′ 1″ O49.8697222222228.3836111111111 eine Sendeanlage für UKW des SWRs, die einen 138 Meter hohen, abgespannten Stahlfachwerkmast mit dreieckigem Querschnitt als Antennenträger verwendet. Dieser Sendemast war ursprünglich Bestandteil der Richtantenne des Bodenseesenders in Meßkirch-Rohrdorf. Er wurde in den 70er Jahren abgebaut und 1981 in Nierstein wiederaufgebaut. Siehe auch: Liste der Kulturdenkmäler in Nierstein Vereine[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Der größte Verein der Stadt Nierstein ist der Turnverein Nierstein 1901 e. V. mit über 1200 Mitgliedern. Hier ist zu erwähnen, dass die Tanzgruppe „Magic Fire“ im Jahr 2005 neben dem Titel des Rheinland-Pfalz Meisters auch Deutscher Meister sowie Europameister in der Kategorie Schautanz Charakter Jugend wurde. Ebenfalls ein großer Verein der Stadt Nierstein ist der VfR Nierstein 1911 e. V. Neben zwei Senioren- und vielen Jugend-Fußballmannschaften stellt der VfR auch eine erfolgreiche Karateabteilung, welche schon den ein oder anderen Titel während der deutschen Meisterschaften gewinnen konnte. Weitere Vereine sind der 1. FC Schwabsburg 1958 e. V., der Turnverein 1903 Schwabsburg, der Gesangverein „“Harmonia““ 1865 Nierstein e. V., der Männergesangverein 1884 Schwabsburg, der CVJM Nierstein, der Reit- und Fahrverein Nierstein und Umgebung e. V, und der 1997 gegründete Geschichtsverein Nierstein e. V, der jährlich die „“Niersteiner Geschichtsblätter““ herausgibt. Regelmäßige Veranstaltungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Blick vom Roten Hang auf St. Kilian In jedem Jahr findet am ersten Wochenende im August das Winzerfest statt. Bis vor einigen Jahren war es überregional bekannt für ein auf dem Marktplatz errichtetes historisches Weindorf in der Art einer großen Burg. Ende der 1990er Jahre wurde die notwendige Renovierung der Bauten jedoch aus finanziellen Gründen abgelehnt und das Erscheinungsbild wurde zunehmend anderen Weinfesten der Region mit vielen einzelnen Weinständen angepasst. GrößteWeinbaugemeindenim Anbaugebiet Rang nachRebfläche(innerhalbvon RLP) BestockteRebfläche 2017 Rebsorten Weißwein Rotwein ha % Rheinhessen 26.617 71 29 Worms 03 01.564 63 37 Westhofen 07 00.787 75 25 Alzey 08 00.778 63 27 Nierstein 09 00.742 77 23 Alsheim 10 00.707 63 27 Bechtheim 11 00.660 73 27 Flörsheim-Dalsheim 12 00.646 68 32 Ingelheim am Rhein 13 00.642 51 49 Bingen am Rhein 15 00.566 74 26 Saulheim 16 00.523 76 24 Quelle: Faltblatt Weinbau 2018. Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz, Bad Ems, Mai 2018 Jährlich wiederkehrende Veranstaltungen in der Wein-Saison 30. April: Maibaumfest 1. Mai: 3-Türme-Weinwanderung von Nierstein durch die umliegenden Weinberge zum Trutzturm, dem Schwabsburger Schlossturm und dem Niersteiner Wartturm[27] Mitte Mai: Weinfest und Kerb im Ortsteil Schwabsburg Juni: Park der Genüsse[28] Zweites Wochenende im Juni: Weinpräsentation im Weinberg Roter Hang Erstes Wochenende im Juli: Wein am Rhein Erstes Wochenende im August: Historisches Winzerfest Erstes Wochenende im September: Niersteiner Kerb und Weinfest Zweites Wochenende im September: Tage der offenen Winzerhöfe und Weinkeller Wirtschaft und Infrastruktur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Weinbau[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Nierstein ist erheblich geprägt vom Weinbau und mit 742 Hektar bestockter Rebfläche, davon 77 % Weißwein- und 23 % Rotweinsorten, die viertgrößte Weinbaugemeinde Rheinhessens und neuntgrößte Weinbaugemeinde in Rheinland-Pfalz. Die Gemeinde ist auch Namensgeber für den Bereich Nierstein. Tourismus[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Zweitgrößter Wirtschaftszweig ist der Tourismus, neben zahlreichen Tagesbesuchern insbesondere ausgerichtet auf Wander-, Wein- und Radtourismus. Die Gemeinde Nierstein-Schwabsburg zählt derzeit 7 Hotels und 24 Pensionen, viele davon in renovierten Winzerhöfen. Verkehr[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Der Niersteiner Bahnhof Straße[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Durch Nierstein verläuft die Bundesstraße 9 (ca. 23.500 Fahrzeuge am Tag, Stand: 25. Februar 2017), die hier für den LKW-Transit gesperrt ist, und es beginnt die Bundesstraße 420 (ca. 13.500 Fahrzeuge am Tag, Stand: 25. Februar 2017). Seit Sommer 2012 gibt es Planungen für eine Ortsumgehung, am 25. Juli 2013 hat die Struktur- und Genehmigungsdirektion Süd aus Neustadt an der Weinstraße den Raumordnungsentscheid erlassen und sich für die „Variante 5c“ festgelegt.[29] Im Bundesverkehrswegeplan 2030 wurden zum einen ein Tunnelprojekt für die B 9 von 1,2 km Länge vorgesehen und zum anderen eine neue Trasse für die B 420 die zukünftig nicht mehr durch den engen Ortskern verlaufen, sondern südlich Niersteins bis zum Rhein und dort in die B 9 münden soll. Der bisherige Kreuzungspunkt die B 420 Unterführung soll ab 2020 für zwei Jahre komplett gesperrt und saniert werden.[30] Schiff[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Es besteht eine Fährverbindung zum hessischen Kornsand mit der Rheinfähre Landskrone. In einer Studie von 2000 empfahl die WGZ Bank eine Rheinbrücke. Schiene[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Nierstein liegt an der Bahnstrecke Mainz–Ludwigshafen. Die Hessische Ludwigsbahn eröffnete den Streckenabschnitt und den Bahnhof am 23. März 1853. Der zweigleisige Bahnhof der Preisklasse 5[31] liegt in Rheinufernähe. Im Halbstundentakt hält hier die Linie S6 der S-Bahn Rhein-Neckar zwischen Mainz und Mannheim. Von 1900 bis 1951 war Nierstein Trennungsbahnhof für die hier abzweigende 10 km lange Bahnstrecke Nierstein-Undenheim-Köngernheim ins rheinhessische Hinterland. Die Linie war im Volksmund unter dem Namen Valtinche bekannt. Heute ist die Trasse in Nierstein ein Grünstreifen mit Gehweg entlang der Ringstraße, weiter im Hinterland ein Radweg. Zum Rheinufer führte seit dem 1. November 1900 eine Hafenbahn[32], inzwischen stillgelegt, von der Gleisreste noch vorhanden sind. Persönlichkeiten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Ehrenbürger[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Paul Frank (1922–2016), letzter Bürgermeister von Schwabsburg, erster Ortsvorsteher, insgesamt 25 Jahre Amtszeit, 39 Jahre Mitglied im Gemeinderat, Ehrenbürger der Gemeinde Nierstein. 1990 Ehrung mit der Freiherr-vom-Stein-Plakette des Landes Rheinland-Pfalz für langjährige kommunalpolitische Tätigkeit.[33] Wolfgang Engel (1933–2012), Bürgermeister, Ehrenbürger der Gemeinde Nierstein, Träger des Bundesverdienstkreuzes. Friedhelm Schneider (1928–2021), letzter hauptamtlicher Bürgermeister von Nierstein, zwölf Jahre Bürgermeister der neu gebildeten Verbandsgemeinde Nierstein-Oppenheim, Träger der Landesverdienstmedaille, wurde 2008 für seine Verdienste um die Gemeinde zum Ehrenbürger ernannt.[34] Söhne und Töchter der Stadt[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Johann Wilhelm Wernher (* 1767; † 1827 in Nierstein) war Regierungsrat, Maire, Advokat, Geheimer Staatsrat und Gerichtspräsident und Winzer in Nierstein und wurde als Richter des Schinderhannesprozesses bekannt. Er erwarb 1804 den Rodensteiner/Haxthäuser Hof und machte ihn zum festen Sitz der Familie in Rheinhessen. Unter Johann Wilhelm Wernhers Nachkommen waren mehrere in der rheinhessischen Geschichtsforschung aktiv, namentlich in Nierstein und Oppenheim. Philipp Wilhelm Wernher (* 12. Januar 1802 in Nierstein; † 6. Oktober 1887 in Nierstein), Sohn von Johann Wilhelm Wernher war hessischer liberaler Politiker und Winzer. Mitstreiter Heinrich von Gagerns, Mitglied der Landstände von Hessen-Darmstadt, des Vorparlamentes, der Frankfurter Nationalversammlung, des Erfurter Unionsparlaments, Bezirksrat im Kreis Oppenheim und Direktor der Darmstädter Staatsschuldentilgungskasse. Mitglied der hessischen Ersten Kammer. Philipp Müller (* 4. Dezember 1849 in Nierstein; † 4. Februar 1920 in Wiesbaden), Gastwirt und Politiker, Mitglied der hessischen Zeiten Kammer Friedrich Kessel (* 1. April 1897 in Nierstein; † 24. März 1978 in Nierstein), Schiffer, Kapitän und Politiker, Abgeordneter in der Weimarer Republik D. Theo Sorg, (* 11. März 1929 in Nierstein; † 10. März 2017 in Blaubeuren), evangelischer Pfarrer und von 1988 bis 1994 Landesbischof der Evangelischen Landeskirche in Württemberg Ernst-Günter Brinkmann (* 1943), Abgeordneter im rheinland-pfälzischen Landtag von 1987 bis 2006 Rheinhessische Weinköniginnen: Heike Schmitt, 1977/1978 sowie 30. Deutsche Weinkönigin 1978/1979 Lisa Bunn, 2008/2009 Persönlichkeiten, die vor Ort gewirkt haben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Eckhard Meier-Wölfle (* 1957 in Braunschweig) Maler und Objektkünstler Siegfried Schuch (* 1956 in Mainz) deutscher Naturschützer (NABU), Wirtschaftspädagoge Peter W. von Weymarn (* 1936 in Reval/Estland), Winzer und Präsident des VDP 1972–1978 Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Karl Johann Brilmayer. Rheinhessen in Vergangenheit und Gegenwart, Gießen 1905, S. 343–348. Hildegard Frieß-Reimann; Sigrid Schmitt Hrsg.: Nierstein : Beiträge zur Geschichte und Gegenwart eines alten Reichsdorfes. Im Auftrag der Gemeinde Nierstein und des Arbeitskreises Niersteiner Ortsgeschichte, Verl. der Rheinhessischen Druckwerkstätte, Alzey 1992, ISBN 3-87854-088-4. Wolfgang Kemp: Die jüdische Gemeinde Nierstein. In Hildegard Frieß-Reimann; Sigrid Schmitt Hrsg.: Nierstein : Beiträge zur Geschichte und Gegenwart eines alten Reichsdorfes. Im Auftrag der Gemeinde Nierstein und des Arbeitskreises Niersteiner Ortsgeschichte, Verl. der Rheinhessischen Druckwerkstätte, Alzey 1992, ISBN 3-87854-088-4. Online gestellt im Portal Alemannia Judaica. [2] Wolfgang Kemp: Dokumentation Oppenheimer und Niersteiner Juden 1933–1945. Korrigierte, ergänzte und wesentlich erweiterte Neuauflage. Verlag der Rheinhessischen Druckwerkstätte, Alzey 2009, ISBN 978-3-87854-221-6. Wolfgang Kemp Geschichte der jüdische Gemeinde Nierstein und seiner Synagoge auf der Homepage Alemannia Judaica Literatur über Nierstein in der Rheinland-Pfälzischen Landesbibliographie Geschichtsverein Nierstein (Hrsg.): Niersteiner Geschichtsblätter, seit 1997 jährlich erscheinende Zeitschrift, Nierstein [3]. Geschichtsverein Nierstein (Hrsg.): Der Haxthäuser Hof – Ein Adelshof mit Geschichte, Nierstein 2016, ISBN 978-3-9817898-0-5 Geschichtsverein Nierstein (Hrsg.): Von der Rebe genieße ich im Überfluss. Der Metternichhof – Niersteins ältester Adelshof, Nierstein 2019, ISBN 978-3-9817898-4-3 Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Commons: Nierstein – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien Wiktionary: Nierstein – Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme, Übersetzungen Webpräsenz der Stadt Nierstein Geschichte von Nierstein bei regionalgeschichte.net Der Geschichtsverein Nierstein berichtet im November 2015 über die Verlegung von Stolpersteinen in Nierstein. Projekt: Neubau der Ortsumgehung Nierstein (B 9) Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] ↑ Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz – Bevölkerungsstand 2020, Kreise, Gemeinden, Verbandsgemeinden (Hilfe dazu). ↑ a b Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz – Regionaldaten ↑ Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz (Hrsg.): Amtliches Verzeichnis der Gemeinden und Gemeindeteile. Stand: 1. Januar 2021. S. 162 (PDF; 2,6 MB). ↑ Staab, Franz: Nierstein im Mittelalter (bis 1375), in: Hildegard Friess-Reimann/Sigrid Schmitt (Hrsg.): Nierstein – Beiträge zur Geschichte und Gegenwart eines alten Reichsdorfes, Alzey 1992, 36–58, 38ff. Text und Übertragung der Urkunde Kaiser Ludwigs des Frommen von 822 ↑ Erhard Nietzschmann: Die Freien auf dem Lande. Ehemalige deutsche Reichsdörfer und ihre Wappen. Melchior, Wolfenbüttel 2013, ISBN 978-3-944289-16-8, S. 56. ↑ a b Eintrag Nierstein des Regionalgeschichte.net Abruf 24. Juli 2016. ↑ Heinz Leiwig: Finale 1945 Rhein-Main, Düsseldorf 1985, S. 73 ↑ Ich bin ein Niersteiner: Rhine River Crossing Memorial erinnert an die historische Rheinüberquerung. Allgemeine Zeitung vom 25. März 2017, Abruf am 12. April 2017 ↑ Homepage des Geschichtsvereins Nierstein Abteilung Stolpersteine ↑ Werner Lang, Heimatbuch Landkreis Mainz, Oppenheim 1967, Seite 21; Hildegard Friess-Reimann/Sigrid Schmitt (Hrsg.): Nierstein – Beiträge zur Geschichte und Gegenwart eines alten Reichsdorfes, Alzey 1992, Seite 103. ↑ Amtliches Gemeindeverzeichnis 2006 (Memento vom 22. Dezember 2017 im Internet Archive) (= Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz [Hrsg.]: Statistische Bände. Band 393). Bad Ems März 2006, S. 190 (PDF; 2,6 MB). Info: Es liegt ein aktuelles Verzeichnis (2016) vor, das aber im Abschnitt „Gebietsänderungen – Territoriale Verwaltungsreform“ keine Einwohnerzahlen angibt. ↑ Ministerium des Innern, für Sport und Infrastruktur des Landes Rheinland-Pfalz: Ortsgemeinde Nierstein wird zur Stadt ↑ [1] ↑ Gemeindestatistik Nierstein Stichtag: 30. Juni 2005 ↑ Nierstein, abgerufen am 17. März 2021 ↑ Wahlergebnis Stadtrat Nierstein 2019, Webseite der VG Rhein-Selz ↑ Der Landeswahlleiter Rheinland-Pfalz: Kommunalwahl 2014, Stadt- und Gemeinderatswahlen ↑ Der Landeswahlleiter Rheinland-Pfalz: Kommunalwahl 2009, Stadt- und Gemeinderatswahlen ↑ Der Landeswahlleiter RLP: Direktwahlen 2019. Abgerufen am 29. September 2019 (siehe Rhein-Selz, Verbandsgemeinde, 13. Ergebniszeile). ↑ Karl Ernst Demandt und Otto Renkhoff: Hessisches Ortswappenbuch. C. A. Starke Verlag, Glücksburg/Ostsee 1956, S. 132. ↑ Detailinformationen über das Paläontologische Museum Nierstein ↑ Geschichte der Martinskirche ↑ Geschichtsverein Nierstein (Hrsg.): Von der Rebe genieße ich im Überfluss. Der Metternichhof – Niersteins ältester Adelshof, Nierstein 2019 ↑ Geschichtsverein Nierstein (Hrsg.): Der Haxthäuser Hof – Ein Adelshof mit Geschichte, Nierstein 2016 ↑ Bauwerke in Nierstein ↑ Angaben nach eigener Messung (Anmerkung: Plattformhöhe 10,3 m. Angaben auf der Webseite des Geschichtsvereins Nierstein sind abweichend) ↑ 3-Türme-Weinwanderung in den Weinbergen um Nierstein ↑ Darmstädter Echo: 6. Park der Genüsse, Samstag, 25. Mai 2019, S. 19. ↑ Aktuelle Situation: Raumordnungsentscheid erlassen (Memento des Originals vom 6. März 2016 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.lbm.rlp.de, Variante 5c (Memento des Originals vom 9. April 2015 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.lbm.rlp.de und Kern: Land favorisiert bei Umgehung Nierstein Variante 5c (Memento des Originals vom 9. April 2015 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.lbm.rlp.de Pressemeldung Ministerium des Inneren, für Sport und Infrastruktur, 3. März 2015 ↑ Ulrich Gerecke: Das Leben wird eine Baustelle; in Allgemeine Zeitung (Mainz) vom 25. Februar 2017; S. 21 ↑ Stationspreisliste 2021. (PDF; 2,4 MB) DB Station&Service AG, 8. Februar 2021, abgerufen am 23. August 2021. ↑ Gleichzeitig [zum 1. November 1900] wird die Gleisverbindung zwischen der Station Nierstein und Nierstein-Hafen für den Wagenladungsgüterverkehr eröffnet. Die zur Erhebung kommenden Gebühren betragen eine Mark für den Wagen, ohne Rücksicht auf das in demselben enthaltene Gewicht. (Eisenbahndirektion Mainz (Hrsg.): Sammlung der herausgegebenen Amtsblätter vom 3. November 1900. 4. Jahrgang, Nr. 51. Bekanntmachung Nr. 481, S. 379f). ↑ Hartwig Lorenz: Stadtbibliothek Mainz. 14. Niersteiner Geschichtsblätter. In: Laudatio für die Ehrenbürgerwürde von Paul Frank. Geschichtsverein Nierstein, Januar 2009, abgerufen am 31. März 2016. ↑ Traueranzeigen. In: Allgemeine Zeitung Mainz. VRM GmbH & Co. KG, Mainz, 16. Januar 2021, S. 24 .mw-parser-output div.NavFrameborder:1px solid #A2A9B1;clear:both;font-size:95%;margin-top:1.5em;min-height:0;padding:2px;text-align:center.mw-parser-output div.NavPicfloat:left;padding:2px.mw-parser-output div.NavHeadbackground-color:#EAECF0;font-weight:bold.mw-parser-output div.NavFrame:afterclear:both;content:““““;display:block.mw-parser-output div.NavFrame+div.NavFrame,.mw-parser-output div.NavFrame+link+div.NavFrame,.mw-parser-output div.NavFrame+style+div.NavFramemargin-top:-1px.mw-parser-output .NavTogglefloat:right;font-size:x-small Städte und Gemeinden im Landkreis Mainz-Bingen Appenheim | Aspisheim | Bacharach | Badenheim | Bingen am Rhein | Bodenheim | Breitscheid (Hunsrück) | Bubenheim (Rheinhessen) | Budenheim | Dalheim (Rheinhessen) | Dexheim | Dienheim | Dolgesheim | Dorn-Dürkheim | Eimsheim | Engelstadt | Essenheim | Friesenheim (Rheinhessen) | Gau-Algesheim | Gau-Bischofsheim | Gensingen | Grolsheim | Guntersblum | Hahnheim | Harxheim | Hillesheim (Rheinhessen) | Horrweiler | Ingelheim am Rhein | Jugenheim in Rheinhessen | Klein-Winternheim | Köngernheim | Lörzweiler | Ludwigshöhe | Manubach | Mommenheim (Rheinhessen) | Münster-Sarmsheim | Nackenheim | Nieder-Hilbersheim | Nieder-Olm | Niederheimbach | Nierstein | Ober-Hilbersheim | Ober-Olm | Oberdiebach | Oberheimbach | Ockenheim |
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Ein Fliegengitter wird auch als Mückengitter bezeichnet.Dabei handelt es sich um ein Produkt, das aus einem vor allem feinmaschigen Netzgewebe besteht.Angebracht an Fenstern, Türen oder als Fliegengitter Drehtür verhindert es auf Dauer das Invadieren von Insekten in die Zimmer.Ob für Türen, Kellerschächte, Fenster, ob mit Drehrahmen, zum Kleben oder zum Schieben: Die speziellen Dienstleister haben eine große Auswahl an Insektenschutzprodukten in einen großen Teil Größen im Angebot.Vor allem die Herbstzeit ist die Zeit der Spinnen.Damit diese auf der Suche nicht in Zimmern findet hier etwas könnten, ist ratsam sich das Insektenschutzgitter nicht im Lenz oder im Sommer.
Dies anbelangt vor allem die lauwarmen und milden Herbst- und Wintertage, die die Mücken zum Tour hauen Natur locken.
Nun brauchen die kleineren Tiere einen besonderen Platz für den Winterzeit. Dies angeht auch Schädlingen wie Stechmücken.
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